„Ehrenamt verbindet Menschen und stärkt das Gemeinwohl in vielen Bereichen. Ohne die vielen Ehrenamtler im Rhein-Kreis Neuss wäre vieles nicht möglich und unsere Gesellschaft wäre um einiges kälter. Das Ehrenamt ist der Kit, der unsere Gemeinschaft zusammenhält“, so die CDU-Kreispolitiker Andreas Buchartz und Matthias Schlömer unisono.
Grund genug für die beiden CDU-Kreispolitiker, jeweils im besonderen Interesse ihres Engagements in den Bereichen Brauchtum und Sport, am 27.02.2024 in den Landtag zu fahren und an einem Werkstattgespräch der CDU-Landtagsfraktion zum Thema „Ehrenamt“ teilzunehmen. Die Veranstaltung dauerte ca. 2,5 Stunden und wurde von rund 100 Teilnehmern besucht.
Inhaltlich haben sich die Vortragenden, aber auch die Teilnehmer mit den verschiedenen Facetten und besonderen Herausforderungen des Ehrenamts befasst. Auch die Sorgen und Nöte der ehrenamtlich Engagierten waren Thema der Runde, z.B. Gewinnung junger Menschen für das Ehrenamt, bürokratische Hürden bei der Ausübung des Ehrenamts oder die hohen fachlichen Anforderungen wie Rechtsfragen, Steuerfragen oder Haftungsfragen.
„Das ehrenamtliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger in unserem Kreis trägt maßgeblich dazu bei, dass unsere Gesellschaft so funktionieren kann, wie sie funktioniert. Und das in vielen Bereichen wie Brauchtum, Sport, Soziales, Gesundheit, Nachbarschaft oder auch in der Kommunalpolitik“, loben Andreas Buchartz und Matthias Schlömer dieses Engagement in der Bevölkerung. Es sei gut und begrüßenswert, dass die Landesregierung durch gezielte Initiativen hier Anreize schafft und Unterstützung bietet, ergänzen die beiden CDU-Kreispolitiker.
So stehen im Portal www.engagiert-in-nrw.de zahlreiche Informationen zum Ehrenamt zur Verfügung. Oder es werden überwiegend kostenlose Online-Seminare für Ehrenamtler angeboten, z.B. von der Westfalen-Akademie unter www.westfalen-akademie.nrw. „Die CDU-Fraktion im Kreistag wird weiterhin die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt positiv fortentwickeln und die ehrenamtlich Tätigen im Kreis im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen“, so die Politiker abschließend.