Unterstützung für Betroffene der Hochwasserkatastrophe

Die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erfüllt auch die CDU in Dormagen mit großer Trauer. „Wir leiden mit den Familien, die ihr Hab und Gut verloren haben und vor allem mit denen, die geliebte Familienmitglieder verloren haben“, erklärte Anissa Saysay, Vorsitzende des CDU Stadtverbandes Dormagen. „In diesen schweren Zeiten müssen wir zusammenstehen und unbürokratisch Hilfe auf allen Ebenen anbieten. Wir danken allen Helferinnen und Helfern der Feuerwehren, des THW, der Polizei, der Bundeswehr und der Behörden vor Ort, die zum Teil selber ihr Leben riskieren und riskiert haben, um Menschenleben zu retten.“

Die Spendenbereitschaft für Dinge des täglichen Lebens ist sehr groß. Welche Städte, Kreise und Gemeinden Hilfe benötigen, kann einer Liste des Bundesamtes für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK) entnommen werden: https://www.bbk.bund.de/DE/Infothek/Fokusthemen/_documents/Themen/2021/starkregen.html

Wer Geld spenden möchte zur Bewältigung der Hochwasserschäden, wendet sich am einfachsten an die Aktion Deutschland Hilft (Bündnis deutscher Hilfsorganisationen). Über diese Aktion wird konkret vor Ort Nothilfe geleistet:

Spenden-StichwortHochwasser Deutschland Spendenkonto
IBANDE62 3702 0500 0000 1020 30
Spenden-Hotline0900 55 10 20 30 (Festnetz kostenfrei, mobil höher)
Online Spendenwww.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden/spenden

Ebenfalls offiziell aufgerufen zu Geldspenden hat das Deutsche Rote Kreuz:

IBANDE63 3702 0500 0005 0233 07
BICBFSWDE33XXX
StichwortHochwasser
Weitere Informationhttps://www.drk.de/presse/pressemitteilungen/meldung/spendenaufruf-drk-lage-in-hochwassergebieten-bleibt-weiterhin-bedrohlich/

Wer auf andere Weise Hilfe anbieten kann, zum Beispiel Betroffene aufnehmen oder technische Geräte zur Verfügung stellen möchte, kann sich zum Beispiel an der Aktion „WDR hilft helfen“ des WDR anschließen: https://www1.wdr.de/aktionen/hochwasser-hilfe-suche-biete-formular-kontakt-100.html

Der WDR vermittelt Helferinnen und Helfer an lokale und regionale Initiativen die vor Ort tätig sind und daher genau wissen, welche Hilfe im Einzelnen benötig wird.
Über die Sachspendenbörse der Caritas können jederzeit Kleidung oder andere Dinge des täglichen Bedarfs abgegeben werden: https://www.helfenindormagen.de/sachspendenbörse/abgabe-von-sachpenden/

Gesammelt wird aktuell auch beim Reit und Fahrverein (rufv) in Delhoven:
https://rufv-dormagen.de/news

„Die Läger sind allerdings aktuell so gut gefüllt, das in vielen Fällen bereits dazu aufgerufen wird, auf Sachspenden für die Hochwassergebiete zu verzichten“, betonte Anissa Saysay. „Die große Spendenbereitschaft und die vielen Hilfsangebote zeigen, dass wir hier am Niederrhein und in Nordrhein-Westfalen in der Krise noch näher zusammenrücken, Solidarität mit unseren Mitmenschen ist eine unserer absoluten Stärken.“