Dormagener CDU ist auch in Coronazeiten vor Ort präsent

In Coronazeiten werden auch die Dormagener Parteien kreativ und ändern ihre gewohnten Wege der Bürgerinformation und -beteiligung. „Aktuell sind Infostände und Bürgerforen mit den Hygieneregeln kaum zu vereinbaren und man muss auch ganz klar feststellen, dass solche Angebote aktuell sicherlich wenig Akzeptanz hätten!“ sagt René Schneider, der Bürgermeister- und Spitzenkandidat der Dormagener CDU und hat auch gleich mit seinen Parteikollegen neue Ideen parat. Wie auch in der Wirtschaft hat die CDU schnell auf Kommunikation auf digitalen Kanälen umgestellt und bietet vermehrt telefonische Sprechstunden an! „Auch wenn unsere telefonischen und virtuellen Sprechstunden und Kontaktangebote gut angenommen werden, wollen wir weiter stark in den Ortsteilen wirken und dafür coronagerechte Formate finden“, führt Schneider weiter aus und stellt auch gleich eine Idee vor: „Wir haben beschlossen, dass wir in den kommenden Wochen ‚Stadtteilrunden drehen‘ wollen, bei denen die CDU-Vertreter die stadtteilrelevanten Stellen in den Orten besuchen und dort mit Abstand und im Freien mit den Bürgern ins Gespräch kommen – das ist in der aktuellen Zeiten eine gute Möglichkeit!“ Das findet auch Jocky Krapp, CDU-Wahlkreisinhaber im Dormagener Norden und in Horrem, der nach der Lockerung der Beschränkungen schon in seinem Wahlkreis unterwegs war: „Wir haben eine rundum gelungene Stadteilrunde gedreht und konnten auch gleich an verschiedenen Stellen mit Bürgern ins Gespräch kommen und deren Themen aufnehmen“, erzählt Krapp und berichtet weiter, dass bei der Gelegenheit der städtische Mängelmelder bekannt gemacht wurde, der jedem Bürger oder Besucher unserer Stadt die Möglichkeit bietet, Missstände unkompliziert zu melden. „Und das Beste daran ist, dass man die Bearbeitung seiner Meldung verfolgen kann und dann auch weiß, welche Stellen in der Stadt sich um das Anliegen kümmern und wie weit die Bearbeitung vorangeschritten ist“, findet er und hat auch gleich selbst einige Meldungen aufgegeben. „Ich habe ein paar Kleinigkeiten auf Spielplätzen festgestellt und einfach gleich mit einem Foto in der Mängelmelder-App noch vor Ort gemeldet – 2 sind schon in Arbeit!“, freut sich Krapp und ist sich mit René Schneider einig, dass Dormagen nur von engagierten Personen vor Ort gut gestaltet werden kann – wen beide damit augenzwinkernd meinen, ist klar!