Beim Besuch der Dormagener Tafel am neuen Standort in Reinfeld zeigten sich die CDU Dormagen und Kreisdirektor Dirk Brügge tief beeindruckt von den positiven Entwicklungen und dem herausragenden Engagement der langjährigen Leiterin Claudia Manousek. Gemeinsam mit Anissa Saysay, Parteivorsitzende der CDU Dormagen, Agnes Meuther, Vorsitzende des Ortsverbandes Stürzelberg und der Senioren Union, sowie dem Wahlkreisbetreuer Franz-Josef Bröckers, nutzten sie die Gelegenheit, sich vor Ort von der wertvollen Arbeit der Ehrenamtlichen ein Bild zu machen.
Neben der klassischen Versorgung Bedürftiger treibt die Tafel Dormagen auch innovative Projekte voran, um ihre Arbeit nachhaltiger und zukunftsorientierter zu gestalten. „Die Tafel denkt bereits an morgen: Mit digitalen Spendenplattformen und der Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern wird die Arbeit hier nicht nur effizienter, sondern auch umweltfreundlicher", betonte Kreisdirektor Brügge. Er ergänzte: „Der neue Standort bietet nicht nur mehr Platz und eine bessere Infrastruktur, sondern zeigt auch, dass weniger Bürokratie in vielen Bereichen zu deutlich mehr Effizienz führen könnte. Das nehmen wir mit in die politische Diskussion."
Claudia Manousek und ihr Team haben in den letzten Monaten neue Konzepte entwickelt, um die Tafel für zukünftige Herausforderungen zu rüsten. Dabei stehen nicht nur die Bedürfnisse der Bedürftigen im Vordergrund, sondern auch nachhaltige Lieferketten und moderne Technik. „Claudia Manousek ist ein leuchtendes Beispiel dafür, was eine einzelne Person mit Hingabe für die Gemeinschaft bewirken kann. Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert und zeigt, dass Menschen wie sie unsere Gesellschaft zusammenhalten," hob Anissa Saysay hervor.
Agnes Meuther zeigte sich tief beeindruckt: „Es ist bemerkenswert, mit wie viel Herzblut und Hingabe die Ehrenamtlichen hier tagtäglich arbeiten. Die Dormagener Tafel ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer sozialen Infrastruktur, die Menschen in Not schnelle und unbürokratische Hilfe bietet."
Auch Franz-Josef Bröckers lobte die Kombination aus Tradition und Innovation: „Der neue Standort schafft nicht nur bessere Arbeitsbedingungen für das Team, sondern erweitert auch die Reichweite und den Zugang für Bedürftige. Gleichzeitig zeigt das Engagement der Tafel, dass durch die Verbindung von modernem Denken und bewährter Praxis noch mehr Menschen geholfen werden kann."
Claudia Manousek und ihr Team leisten damit nicht nur einen unschätzbaren Beitrag zur Versorgung Bedürftiger, sondern tragen auch maßgeblich zur sozialen Stabilität in der Region bei. Der Besuch der CDU Dormagen unterstrich einmal mehr, dass die Tafel durch weniger Bürokratie und innovative Ansätze, wie digitale Hilfsangebote und nachhaltige Konzepte, noch effizienter arbeiten könnte und so die Hilfe für Bedürftige weiter verbessert werden kann.
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