Steckbrief
Vor- und Nachname: | Fabian Dresen |
Geburtstag und -ort: | 04.08.1998, Dormagen |
Wohnort: | Dormagen, Rheinfeld |
E-Mail: | fabian.dresen [at] web.de |
Beruf: | Maschinenbautechniker |
Familienstand: | ledig |
Mitglied seit: | 10.2022 |
Ich heiße Fabian Dresen und bin 25 Jahre alt. Nach meinem Abschluss an der Realschule im Jahr 2015 begann ich eine technische Berufsausbildung zum Industriemechaniker mit Schwerpunkt der Betriebstechnik, die ich erfolgreich im Jahre 2019 abgeschlossen habe. Schon sehr früh war mir klar, dass ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten weiter vertiefen möchte. Deshalb habe ich während meiner Ausbildung im Jahr 2018 beschlossen, die Fachschule für Technik in Neuss zu besuchen. Im vergangenen Jahr habe ich die Schule nach fast vier Jahren mit sehr guten Leistungen abgeschlossen und die Fachhochschulreife sowie den Titel ,,staatlich geprüfter Techniker‘‘ erlangt. Seit August letzten Jahres arbeite ich unbefristet im technischen Büro des Standortbetreibers der Chemparks Dormagen, Leverkusen und Krefeld-Uerdingen.
Mit diesem Meilenstein konnte ich mich also der Politik zuwenden, für die ich mich bereits seit einigen Jahren interessiere. Deutschland und die Union befinden sich in einer tiefen Krise, die Gesellschaft ist gespalten. Nach den Verlusten der Kommunal- und Bundestagswahlen war für mich klar, dass sich die Union neu aufstellen muss, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Als junger Mensch kann ich ein wesentlicher Bestandteil dieser Neuaufstellung werden, das war für mich von Anfang an entscheidend. Die Volkspartei hat für mich die Verantwortung, die Gesellschaft gerade in diesen schwierigen Zeiten zusammenzuhalten, insbesondere angesichts der zunehmenden linken und rechten Bewegungen in der Bevölkerung. Es muss wieder eine politische Leitlinie geben, die möglichst viele Menschen in Deutschland repräsentiert. Wir müssen das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurückgewinnen. Das ist die Grundlage für eine stabile Innenpolitik. Wir stehen vor geopolitischen, wirtschaftlichen und humanitären Herausforderungen, die meiner Meinung nach nur mit einer starken und bürgernahen politischen Partei der Mitte bewältigt werden können. Auf dieser Grundlage bin ich der CDU beigetreten und werde mich dafür einsetzen, dass die Partei dorthin zurückkehrt, wo sie am meisten gebraucht wird – in der Regierung.
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